Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, an Schlafapnoe leiden, ist hoch. Weltweit leiden mehr als 1 Milliarde Menschen an Schlafapnoe.
Allerdings werden nur 20% der Erkrankten diagnostiziert. Sleepiz ist der Meinung, dass Schlafapnoe bequem von zu Hause aus diagnostiziert werden sollte. Lesen Sie also weiter, um zu erfahren, was Schlafapnoe ist, welche Ursachen und Symptome sie hat und wie Sleepiz Ihnen helfen kann, das Problem zu lösen.
Was ist Schlafapnoe?
Schnarchen ist ein häufiges Phänomen, das mit dem Alter zunimmt. Fast jeder zweite Mensch produziert nächtliche Geräusche, aber es liegt kein Atemstillstand vor. Dies ist jedoch anders, wenn eine Person an Schlafapnoe leidet, einer der häufigsten Schlafstörungen, abgekürzt SBAS. Der Begriff Schlafapnoe kommt eigentlich von dem griechischen Wort „A-Pnoe“, was so viel wie „ohne Atem“ bedeutet.
Einfach ausgedrückt, verursacht Schlafapnoe Unregelmäßigkeiten in der Atmung während der Nacht, bei denen die Person zwischen 10 Sekunden und fünf Minuten aufhört zu atmen. Schlafapnoe ist gefährlich, denn die Atemaussetzer während des Schlafs können sich zu einem längeren, bedrohlichen Atemstillstand ausweiten.
Es gibt keine genauen Zahlen darüber, wie häufig Schlafapnoe auftritt – nicht jeder Schnarcher geht zum Arzt. Es wird jedoch geschätzt, dass bis zu 10% der erwachsenen Bevölkerung zwischen 30 und 60 Jahren von Schlafapnoe betroffen sind.
Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Vor allem übergewichtige Menschen sind betroffen: Etwa 80% der Patienten mit Schlafapnoe-Syndrom sind übergewichtig. Auch Männer sind eher schon in jüngeren Jahren von Schlafapnoe betroffen, aber Frauen sind ab der Menopause genauso betroffen wie Männer.
Obstruktive Schlafapnoe (OSAS)
Das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom ist die häufigste Form der Schlafapnoe. Während des Schlafs erschlaffen die Muskeln des weichen Gaumens, der sich hinter dem Zäpfchen befindet, und die Zunge fällt zurück. Infolgedessen verschließen sich die Atemwege und der Schläfer bekommt zu wenig oder gar keine Luft.
Durch die fehlende Atmung sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut (intermittierende Hypoxämie) und führt zu einer Mangelversorgung des Gewebes. Infolgedessen startet der Körper eine „Aufwachreaktion“. Er aktiviert abrupt die Atemmuskulatur von Zwerchfell und Brustkorb, das Herz erhöht seine Leistung und der Blutdruck steigt an.
Die schlafende Person wacht in der Regel für kurze Zeit auf. Dieses durch die Schlafapnoe verursachte Erwachen wird von den Ärzten als Arousal bezeichnet. Die Person nimmt dann ihre Atmung wieder auf, meist gefolgt von mehreren tiefen Atemzügen. Der Atemstillstand kann zwischen zehn Sekunden und zwei Minuten dauern und bis zu 100 Mal pro Nacht auftreten.
Interessanterweise erinnert sich die betroffene Person am nächsten Morgen meist nicht daran, dass sie nachts wegen Sauerstoffmangels aufgewacht ist.
Zentrale Schlafapnoe
Die zweite Form der Schlafapnoe ist die zentrale Schlafapnoe. Der Auslöser dieser Form ist eine Fehlfunktion im zentralen Nervensystem (ZNS). Obwohl die oberen Atemwege offen bleiben, bewegen sich die Atemmuskeln von Brustkorb und Zwerchfell nicht ausreichend.
Die zentrale Schlafapnoe betrifft hauptsächlich ältere Menschen und tritt naturgemäß in großer Höhe auf. Diese Variante der Atmungsstörung ist oft harmlos und muss in der Regel nicht behandelt werden. Wenn sie jedoch in Kombination mit einer Herzinsuffizienz oder Nervenerkrankungen wie Multipler Sklerose auftritt, sollten Sie sofort nach Auftreten des Phänomens einen Arzt aufsuchen.
Auffällige Symptome
Typische Symptome der Schlafapnoe sind wiederholte Atemgeräusche während des Schlafs. Die Atemstillstände dauern zwischen 10 und 300 Sekunden und treten mehr als fünfmal pro Stunde auf. Die meisten Ärzte empfehlen definitiv eine Behandlung, wenn die Atemstillstände 15 oder mehr Mal pro Stunde auftreten.
Auf den Atemstillstand folgen Phasen übermäßiger Atmung (Hyperventilation) und lautes, unregelmäßiges Schnarchen, wenn die Person versucht, nach Luft zu schnappen. Partner und Angehörige bemerken nicht nur das Schnarchen, sondern auch die nächtlichen Atempausen, während die betroffene Person sich dessen nicht bewusst ist.
Schlafapnoe hat Folgen. Im Allgemeinen ist der Schlaf gestört, so dass Menschen mit Schlafapnoe unter einem chronischen Schlafdefizit und Tagesmüdigkeit leiden. Sie sind außerdem vergesslich und können sich schlecht konzentrieren.
Dies erhöht auch das Risiko von Unfällen im Straßenverkehr. Manche Menschen mit Schlafapnoe leiden unter Angstzuständen oder Depressionen. Teilweise führt die Atemstörung zu Kopfschmerzen (besonders morgens) und vermindertem sexuellen Verlangen. Bei Männern kann es zu erektiler Dysfunktion kommen.
Kinder können auch vom obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSAS) betroffen sein. Nach Ansicht von Experten können Atemstörungen auch beim plötzlichen Kindstod eine Rolle spielen. Ältere Kinder mit OSAS sind oft träge und schwerfällig und fallen in der Schule oft durch schlechtere Leistungen auf.
Schlafapnoe Ursachen und Risikofaktoren
Mehrere Faktoren begünstigen die Entwicklung des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms. Dazu gehören:
- Zu hoher Body-Mass-Index (Fettleibigkeit)
- Alter (je älter, desto anfälliger für Schlafapnoe)
- Geschlecht (Männer sind stärker betroffen als Frauen)
- Einnahme von Schlaftabletten oder Beruhigungsmitteln (die Muskeln am Gaumen entspannen sich schneller und verschließen die Atemwege)
- Abweichungen in der Struktur des Gesichtsschädels (kraniofaziale Auffälligkeiten): Ein Beispiel ist ein zu kleiner oder zurückliegender Unterkiefer oder eine schiefe Nasenscheidewand
Weitere Risikofaktoren sind Rauchen, Alkohol, Schwangerschaft oder bestehende Erkrankungen wie Rheuma, Akromegalie, Schilddrüsenunterfunktion oder das polyzystische Ovarialsyndrom. Auch eine große Zunge, vergrößerte Mandeln, Nasenpolypen oder Fett- und Bindegewebe am Eingang der Atemwege können Schlafapnoe begünstigen. Im Allgemeinen können unregelmäßige Schlafperioden diese Symptome verschlimmern.
Die zentrale Schlafapnoe ist selten und wird durch schwere Herzinsuffizienz oder Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) wie AMS (Lou-Gehrig-Krankheit) oder Multiple Sklerose verursacht. Diese Krankheiten zerstören Nerven, die das Signal zum Atmen nicht vom Gehirn an die Atemmuskulatur weiterleiten können. In seltenen Fällen kann dieses Problem aufgrund eines genetischen Hintergrunds auch bei kleinen Kindern auftreten und wird dann Undine’s Curse Syndrom genannt.
Wie man Schlafapnoe diagnostiziert
Schnarchen fällt oft zuerst auf den Partner zurück. Bei Atemstillstand ist es ratsam, einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder einen Lungenfacharzt aufzusuchen. Es gibt nicht den einen Schlafapnoe-Test, sondern es werden verschiedene Diagnosemethoden angewandt. Der Arzt wird Sie zunächst nach Ihrer Krankengeschichte befragen (z. B. in Form einer Anamnese):
- Sind bereits bestehende Krankheiten bekannt?
- Leiden Sie unter Schlafstörungen?
- Nehmen Sie Medikamente ein (z.B. Schlaf- oder Beruhigungsmittel)?
- Wie sieht es mit Ihrem Alkoholkonsum aus?
- Nehmen Sie Tabletten?
- Welche Schlafgewohnheiten haben Sie? (Da Ihr Partner dies oft am besten weiß, sollte er ggf. auch an der Umfrage teilnehmen)
Der Arzt oder ein Spezialist sucht dann nach anatomischen Anomalien im Nasen- und Rachenraum, z. B. Bissabweichungen (Stellung der Kiefer zueinander), eine Krümmung der Nasenscheidewand oder Nasen- und Rachenpolypen. Die Nasennebenhöhlen lassen sich mit bildgebenden Verfahren gut sichtbar machen.
Manchmal ist ein Gang zum Schlafverhalten unumgänglich. Ärzte analysieren Schlafmuster, Atmung und andere Faktoren, die auf Schlafstörungen hinweisen, durch ein Schlafapnoe-Screening.
In der Regel dauert der Aufenthalt des Patienten im Schlaflabor ein bis zwei Nächte. Dort messen die Ärzte mit Hilfe von Elektroden auf der Haut unter anderem den Luftstrom der Atemwege, die Pulsfrequenz, den Sauerstoffgehalt im Blut und die Bewegungen des Brustkorbs. All dies wird unter dem Begriff Polysomnographie zusammengefasst.
In einigen Fällen sind zusätzliche Schlafuntersuchungen erforderlich. Beim Multiple Sleep Latency Test (MSLT) schläft der Patient mehrmals täglich im Abstand von zwei Stunden für eine kurze Zeit von etwa 20 Minuten. Der Test misst die Tendenz zum Einschlafen und den Grad der Tagesmüdigkeit.
Krankheitsverlauf und Prognose der Schlafapnoe
Obstruktive Schlafapnoe sollte unbedingt behandelt werden, denn sie beeinträchtigt sowohl die Gesundheit als auch das Berufs- und Privatleben. Patienten mit Tagesschläfrigkeit haben eine drei- bis siebenfach erhöhte Wahrscheinlichkeit, einen Verkehrsunfall zu erleiden.
Schlafapnoe wird mit Bluthochdruck, kongestiver Herzinsuffizienz, koronarer Herzkrankheit und Herzrhythmusstörungen (z.B. Vorhofflimmern) in Verbindung gebracht. Außerdem besteht wahrscheinlich ein Zusammenhang mit pulmonaler Hypertonie, Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz und Atherosklerose. Insgesamt ist das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden.
Gesunder und erholsamer Schlaf ist lebenswichtig. In dieser täglichen Erholungsphase regeneriert sich der Körper, Sinneseindrücke und Erfahrungen werden verarbeitet, während das Immunsystem und der Stoffwechsel reguliert und gestärkt werden. Wenn der Schlaf wiederholt gestört wird, wie z.B. bei Schlafapnoe, treten häufig gesundheitliche Probleme auf. Auch die Entwicklung einer Herzinsuffizienz kann mit der Schlafapnoe zusammenhängen.
Schlafapnoe und Diabetes – wie passt das zusammen?
Schlafapnoe-Patienten haben 100 Mal pro Nacht Atemaussetzer, manchmal sogar mehr. Die Atmung setzt für einige Sekunden aus (in schweren Fällen setzt sie für einige Minuten aus), wodurch der Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird und Gegenmaßnahmen in Gang setzt.
Blutdruck und Herzfrequenz steigen an, die Atemmuskulatur erhält den Befehl, aktiv zu werden. Die plötzliche Wiederaufnahme der Atmung weckt die Betroffenen dann kurz auf, so dass ruhiger und vor allem tiefer Schlaf kaum möglich ist. Am nächsten Morgen können sich nur wenige an die Unterbrechungen erinnern, doch fast alle Schlafapnoe-Patienten wachen auf und fühlen sich übermüdet und schläfrig.
Aber wo ist der Zusammenhang mit Diabetes? Der ständig wiederholte Sauerstoffmangel bei den Atemstillständen und der ständig wiederholte hohe Adrenalinspiegel bei den Erregungszuständen haben eine negative Wirkung auf die Insulinrezeptoren. Das Insulin kann sich nicht an den Rezeptor binden und wirksam werden, um den Zucker abzubauen. Der Blutzuckerspiegel steigt an.
Die Schlafapnoe-Behandlung
Wenn die Atemluft nicht mehr ungehindert durch die Atemwege strömen kann, führt dies einerseits zu einer erhöhten Atemgeschwindigkeit, andererseits aber auch zu einem Unterdruck im Rachenraum, der wiederum nicht nur das charakteristische Schnarchen, sondern auch einen Kollaps der Luftröhre mit damit verbundenen Atemaussetzern auslösen kann.
Sobald der Verdacht auf Schlafapnoe besteht, verbringen die meisten Patienten nach einem Gespräch mit dem Arzt und einer umfassenden körperlichen Untersuchung eine oder zwei Nächte im Schlaflabor. Dort können die Experten den Schlaf genau verfolgen und die aufgezeichneten Daten auswerten.
Es gibt verschiedene Mittel und Methoden zur Behandlung. Zum Beispiel sollen Unterkiefervorschubgeräte wie Zahnspangen verhindern, dass die Zunge oder der Kiefer zurücksinken. In der Regel wird jedoch die so genannte kontinuierliche Überdrucktherapie angewendet, bei der ein kleines Gerät einen Luftstrom erzeugt, der durch einen Schlauch zu einer Nasenmaske geleitet wird und in den Atemwegen einen Überdruck erzeugt, der die bei Schlafapnoe üblichen Atemstörungen verhindert.
In einigen leichten Fällen wirken sich eine Reduzierung des Übergewichts und der Verzicht auf schlafapnoefördernde Medikamente oder Alkohol positiv auf die Schlafqualität aus.
Ist Schlafapnoe die einzige Schlafstörung?
Schlecht einschlafen, nicht durchschlafen, nachts aufwachen, jeden Tag weggehen – Schlafprobleme haben viele Gesichter und mindestens ebenso viele Ursachen.
Schlafstörungen führen bei Kindern auch oft zu hyperaktivem oder abnormalem Verhalten. Bei Erwachsenen ist das ganz anders. Schlafstörungen äußern sich bei ihnen dadurch, dass sie sich tagsüber meist schläfrig fühlen und weniger aktiv sind.
Aber auch bei Senioren sind Schlafstörungen an der Tagesordnung. Die Ursachenforschung ist hier etwas schwieriger, weil oft viele Symptome zusammenspielen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass alte Menschen häufig unter Tagesmüdigkeit leiden. Immerhin 10 % aller Senioren fühlen sich tagsüber so müde, dass ihre täglichen Aktivitäten dadurch beeinträchtigt werden.
Nicht so häufig wie Schlafapnoe, aber auch nicht zu selten – unruhige Beine und Parasomnien
Unruhige Beine sind eine Störung, die die gleiche Ursache hat wie die Parkinson-Krankheit: Ein zu niedriger Dopaminspiegel im Gehirn während der Nacht. So wie bei Parkinson die Hände und Arme zittern, zittern bei Restless Legs die Beine und können anfangen, sich von selbst zu bewegen. Beide Krankheiten werden mit einem Dopaminmedikament behandelt.
Eine besondere Form von Schlafstörungen sind die sogenannten Parasomnien. Dabei handelt es sich um Arten, bei denen während des Schlafs ungewollt unerwünschte oder unangemessene Verhaltensweisen ausgeführt werden. Der Schlafvorgang ist oft nicht mehr erholsam und wird manchmal sogar unterbrochen. Zu den Parasomnien gehören:
- Somnambulismus (Schlafwandeln)
- Pavor nocturnus (Nachtangst), Gefühle der Panik während des Schlafs
- Betroffen sind vor allem Kinder (selten Erwachsene), die zu Beginn der Nacht mit Schreien und Wimmern aus dem Tiefschlaf aufschrecken
- Reden Sie im Schlaf
- Alpträume
- Nächtliches Zähneknirschen (Bruxismus)
- Enuresis Nocturna (nächtliches Einnässen)
Unzureichender Schlaf und Schlafapnoe sind ein Hindernis für die körperliche und geistige Produktivität während des Tages. Die Menschen sind verschiedenen Risiken ausgesetzt, von Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zu Typ-2-Diabetes und Fettleibigkeit. Bei mangelndem und gestörtem Schlaf wird das Stresshormon Cortisol im Übermaß ausgeschüttet und führt zu negativen Reaktionen im Körper. Dazu gehören eine geschwächte Reaktionsgeschwindigkeit sowie emotionale Reaktionen und Anspannung.
Die sogenannte Tagesschläfrigkeit ist durch eine Verringerung der Aktivität des zentralen Nervensystems und ein starkes Schlafbedürfnis gekennzeichnet. Die Betroffenen fühlen sich dumpf, schlapp und abgeschlagen. In monotonen Situationen, wie z.B. beim Autofahren, kann sie zu Sekundenschlaf führen.
Die negativen Folgen von gestörtem Schlaf sind auch am Arbeitsplatz spürbar. Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit und Denkschwierigkeiten können zu Flüchtigkeitsfehlern und im schlimmsten Fall sogar zu Unfällen führen.
So lösen Sie Schlafapnoe (auf die richtige Art)
Manchmal reicht es nicht aus, online Tipps über Schlafapnoe zu lesen. Vielleicht finden Sie einige hilfreiche Tipps und DIY-Lösungen. Leider ist jeder Mensch einzigartig. Kurz gesagt, es ist wahrscheinlicher, dass Sie die Hilfe eines Experten benötigen. Deshalb gibt es Sleepiz.
Wenn Sie Symptome einer Schlafapnoe haben, zögern Sie nicht, Sleepiz zu kontaktieren. Sprechen Sie mit unseren Experten! Das Sleepiz-Team hat schon vielen Patienten wie Ihnen geholfen, ihre Schlafapnoe-Symptome zu beseitigen, und einige von ihnen wurden sogar erfolgreich geheilt. Wir freuen uns darauf, auch Ihnen zu helfen!
Über uns
Sleepiz AG ist ein in Zürich ansässiges Startup-Unternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch die nahtlose Integration von berührungsloser Überwachung in den Haushalten der Menschen ein patientenzentriertes Krankheitsmanagement zu ermöglichen. Sleepiz nutzt die Macht der Schlafdaten mit einem Gerät, das einfach auf den Nachttisch gestellt wird. Das Gerät arbeitet berührungslos und misst Bewegungen, die von Herzkontraktionen und Atemmustern herrühren, sowie Körperbewegungen mit medizinischer Genauigkeit.
Sleepiz konzentriert sich derzeit auf Atemwegserkrankungen und hat sich zum Ziel gesetzt, das Leben der Menschen zu verbessern, indem es die Zukunft des Gesundheitswesens schafft. Durch den Einsatz von drahtloser Millimeterwellentechnologie, Sensorfusion und künstlicher Intelligenz wird Sleepiz in Zukunft nicht nur in der Lage sein, Schlafstörungen zu diagnostizieren, sondern auch eine Langzeitüberwachung durchzuführen. Dadurch wird das Fortschreiten chronischer Krankheiten überwacht, um ein schnelleres Eingreifen und eine bessere Behandlung zu ermöglichen.
Sleepiz berührt Leben, ohne zu berühren.